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Prof. Dr. Ralph Häfner

Akademische Laufbahn

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seit 11/2023 Mitglied des Direktoriums des Nietzsche-Forschungszentrums (NFZ) der Universität Freiburg
Frühjahr 2023 Gastprofessur an der Université Paul-Valéry Montpellier 3
WS 2022/23-SS2023 Geschäftsführender Direktor des Institutes für Neuere deutsche Literatur und Sprecher des Deutschen Seminars der Universität Freiburg/Br.
seit 2019 Wissenschaftliches Mitglied des Nietzsche-Forschungszentrums der Universität Freiburg.

seit 2016

Mitglied des Comité scientifique der Zeitschrift Recherches germaniques
(Presses universitaires de Strasbourg).

10/2015-11/2020

Studiendekan der Philologischen Fakultät der Universität Freiburg/Br.

WS 2014/15–WS 2015/16

Geschäftsführender Direktor des Instituts für Neuere deutsche Literatur im Deutschen Seminar der Universität Freiburg/Br.

seit 08/2013

Wissenschaftliches Mitglied des Frankreich-Zentrums der Universität Freiburg/Br.

SS 2013

Senior Research Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS).

seit SS 2012

Univ.-Professor am Deutschen Seminar der Universität Freiburg/Br.,
Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturgeschichte.

01.04.2009–31.03.2011

Geschäftsführender Direktor des Deutschen Seminars der Universität Tübingen.

SS 2008–WS 2011/12

Univ.-Professor am Deutschen Seminar der Universität Tübingen,
Lehrstuhl für Deutsche Philologie / Literatur der Frühen Neuzeit.

2006–2008

Dozentur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik am Institut für Germanistik der Universität Bern / Schweiz.

2005–2006

Vertretungsprofessur für Neuere deutsche Literatur am Institut für Deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität, München.

2001–2006

Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

1999

Forschungsstipendium des Deutschen Historischen Instituts (DHI) in Rom.

1995–2000

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin.

1998

Habilitation für das Fach »Deutsche Philologie unter Einschluß der Vergleichenden Literaturwissenschaft«, Fachbereich Germanistik, Freie Universität Berlin.

1994–1995

Postdoktoranden-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

1993

Forschungsstipendium der Herzog August Bibliothek (HAB), Wolfenbüttel.

1992

Promotion (»summa cum laude«), Ludwig-Maximilians-Universität, München.

1988

Magister Artium (»Mit Auszeichnung«), Ludwig-Maximilians-Universität, München.

1985–1992

Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

1982–1985

Studium der Germanistik, Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

 

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