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Publikationen

Monographie:

Interkulturelles Gedächtnis. Ost-westliche Transfers bei Saša Stanišić, Nino Haratischwili, Julya Rabinowich, Richard Wagner, Aglaja Veteranyi und Herta Müller. Würzburg 2017.

Rez. v. Andrea Kreuter:

https://literaturkritik.de/zink-interkulturelles-gedaechtnis-gedaechtnis-neu-gedacht,24757.html

 

Herausgeberschaften:

Lektüren der Ähnlichkeit um 1900 (= Ähnlichkeiten: Literatur – Kultur – Wissenschaft 3), hg. v. Matthias Bauer/ Nadjib Sadikou/ Dominik Zink, Bielefeld (erscheint 2023)

Facettenreiche Existenz. Schopenhauers Philosophie als Knotenpunkt der Disziplinen (= Beiträge zur Philosophie Schopenhauers 27), hg. v. Michael Steinmetz/ Dominik Zink, Würzburg 2023.

Inklusion/Exklusion und Kultur. Theoretische Perspektiven und Fallstudien von der Antike bis zur Gegenwart, hg. v. Iulia-Karin Patrut/ Herbert Uerlings unter Mitarbeit von Dominik Zink, Köln 2013.

 

Aufsätze:

 

Nichts, Urin und Feuerlilien – was ist drin, im goldenen Topf? E. T. A. Hoffmanns Der goldne Topf als Reflexion auf die romantische Liebe und ihre Funktion in der bürgerlichen Gesellschaft, in Athenäum 31(2021 [erschienen 2023]), S. 139-160. DOI: https://doi.org/10.30965/9783657790784_010

(mit Iulia-Karin Patrut:) Postkolonialismus und Literatur, in: Der Deutschunterricht 74 (2022) 5, S. 6-16.

(mit Reto Rössler:) ›Über kulturelle und poetische Alterität‹. Aktualität und Reaktualisierung zweier Grundbegriffe interkultureller Poetiken (am Beispiel von Eure Heimat ist unser Albtraum), in: Minority Report. Perspektiven des ‚Anderen' in Literatur, Theater und (neuen) Medien (= Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft), hg. v. Jennifer Pavlik/ Amelie Bendheim, (erscheint 2023).

Ähnlichkeit beim frühen Sigmund Freud. In: Lektüren der Ähnlichkeit um 1900 (= Ähnlichkeiten: Literatur – Kultur – Wissenschaft 3), hg. v. Matthias Bauer/ Nadjib Sadikou/ Dominik Zink, Bielefeld (erscheint 2023).

„wir feiern den Sabbath der Zuchthausarbeit des Wollens“. Ist Schopenhauers Ästhetik romantisch? In: Facettenreiche Existenz. Schopenhauers Philosophie als Knotenpunkt der Disziplinen (= Beiträge zur Philosophie Schopenhauers 27), hg. v. Michael Steinmetz/ Dominik Zink, Würzburg 2023.

(mit Michael Steinmetz:) Einleitung. In: Facettenreiche Existenz. Schopenhauers Philosophie als Knotenpunkt der Disziplinen (= Beiträge zur Philosophie Schopenhauers 27), hg. v. Michael Steinmetz/ Dominik Zink, Würzburg 2023.

Der eine melkt den Bock, der andre hält ein Sieb darunter. Aufklärung, Romantik und die Funktion der Einbildungskraft in E.T.A. Hoffmanns Klein Zaches genannt Zinnober. In: Einbildungskraft um 1800. Interdisziplinäre Perspektiven (= Laboratorium Aufklärung 38), hg. v. Hendrick Heimböckel, Paderborn 2022.

Herkunft – Ähnlichkeit – Tod Saša Stanišić’ Herkunft und Sigmund Freuds Signorelli-Geschichte. In: Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 12 (2021) 1, S. 159-173.

(mit Michael Steinmetz:) Identität und Differenz in Goethes Faust I. Die Rolle der limitativen Dialektik Johann Gottlieb Fichtes für die Endlichkeitserzählung in Goethes Faust I. In: Identitätskonzepte in der Literatur, hg. v. Hermann Gätje/ Sikander Singh, Tübingen 2021, S. 105-153.

Die reine Wahrheit? Wahrheit und Wirklichkeit als intertextuelle und interkulturelle Konstruktion in Ludwig Tiecks Reisegedichte eines Kranken und Rückkehr eines Genesenden. In: Ambulante Poesie. Explorationen deutschsprachiger Reiselyrik seit dem 18. Jahrhundert, hg. v. Johannes Görbert/ Nikolas Immer, Berlin 2020, S. 61-80.

Eine Sprache aus Fleisch und Brot, um zu erzählen, dass man nicht sprechen kann – Aglaja Veteranyis Warum das Kind in der Polenta kocht. In: Unverfügbares Verinnerlichen. Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie (= Amsterdamer Beiträgen zur neueren Germanistik), hg. v. Yvonne Al-Taie/ Marta Famula, Leiden und Boston 2020, S. 273-296.

Was hat die Interkulturelle Germanistik der Gedächtnistheorie zu sagen? Über das Konzept eines interkulturellen Gedächtnisses. In: Transformationen Europas im 20. und 21. Jahrhundert. Zur Ästhetik und Wissensgeschichte der interkulturellen Moderne (= Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft), hg. v. Wolfgang Johann/ Iulia-Karin Patrut/ Reto Rössler, Bielefeld 2019, S. 43-66.

Identität, Differenz und Ähnlichkeit bei Novalis. In: Ähnlichkeit um 1800. Konturen eines literatur- und kulturtheoretischen Paradigmas am Beginn der Moderne (= Ähnlichkeiten: Literatur – Kultur – Wissenschaft, Bd. 1), hg. v. Iulia-Karin Patrut/ Reto Rössler, Bielefeld 2019, S. 93-128.

Wozu Erinnern? Die Frage nach dem Zweck von Erinnerung in Richard Wagners Habseligkeiten und Herta Müllers Atemschaukel. In: Wendemanöver. Beiträge zum Werk Richard Wagners, hg. v. Enikő Dácz/ Christina Rossi, Regensburg 2018, S. 69-95.

Oskar Panizzas Der operierte Jud‘ als Schiboleth des Deutschen. In: Der neue Weltengarten. Jahrbuch für Interkulturelle Literatur 1 (2016), S. 163-178.

(mit Iulia-Karin Patrut:) Kafka beobachtet Buber. Beim Bau der chinesischen Mauer und die Paradoxien religiöser Selbstbeschreibung. In: Inklusion/Exklusion und Kultur. Theoretische Perspektiven und Fallstudien von der Antike bis zur Gegenwart, hg. v. Iulia-Karin Patrut/ Herbert Uerlings unter Mitarbeit von Dominik Zink, Köln 2013, S. 437-457.

Iulia-Karin Patrut und Herbert Uerlings unter Mitarbeit von Dominik Zink: Inklusion/Exklusion und die Analyse der Kultur. In: Inklusion/Exklusion und Kultur. Theoretische Perspektiven und Fallstudien von der Antike bis zur Gegenwart, hg. v. dens., Köln 2013, S. 9-47.

 

Handbuchartikel:

Nino Haratischwili. Das achte Leben (für Brilka). In: Der Generationenroman Bd II, hg. v. Helmut Grugger/ Johann Holzner, Berlin 2021, S. 645-656.

(mit Dominic Harion, Sarah F. Löw, Sascha Settegast): Love in exile and other extraordinary circumstances. Love at the Psychiatric Ward. In: International Handbook of Love. Transcultural and Transdisciplinary Perspectives, hg. v. Claude-Hélène Mayer/ Elisabeth Vanderheiden, Berlin 2021, S. 457-479.

 

Podcast:

Krisengipfel, Folge 3: Wie werden Krisen literarisch verarbeitet und dadurch in unser kulturelles Gedächtnis aufgenommen? (Mit Elyze Zomer und Elena Parina)

https://letscast.fm/sites/krisengipfel-48412c5f/episode/folge-3-wie-werden-krisen-literarisch-verarbeitet-und-dadurch-in-unser-kulturelles-gedaechtnis-aufgenommen

 

Kleinere Veröffentlichungen:

Rez.: Matthias Aumüller, Weertje Willms (Hg.): Migration und Gegenwartsliteratur. Der Beitrag von Autorinnen und Autoren osteuropäischer Herkunft zur literarischen Kultur im deutschsprachigen Raum (= Kulturtransfer und ›Kulturelle Identität‹ 5). In: Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 11 (2020) 2, S. 155-160.

Rez.: Saša Stanišić: Herkunft. In: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 15 (2020) 1, A. 179-281.

Die verlorene Welt. Rezension zu Kosmos und Subjektivität in der Frühromantik von Philipp Weber. In: Hegel-Studien 53/54 (2020), S. 322-324.

German Studies: The Romantic Era. In: The Year‘s Work in Modern Language Studies 79 (2019), S. 555-564.

Rez.: Reto Rössler. Vom Versuch.Bauteile zur Zirkulationsgeschichte einer impliziten Gattung der Aufklärung. In: Zeitschrift für Germanistik NF XXIX (2019), H. 1, S. 169-171.

„...was wohl wäre, wenn das kollektive Gedächtnis der Welt andere Dinge erhalten und wiederum andere verloren hätte.“ Ein Essay zu Nino Haratischwilis „Das achte Leben (für Brilka)“ In: literaturkritik.de, 2018.

„Identität – das Wort kann ich immer noch nicht aussprechen.“ Bericht zur Tagung Europa im Übergang der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik (GiG) vom 9. bis 15. September 2017 an der Europa-Universität Flensburg. In: Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 9 (2018), S. 183-193.

German Studies: The Romantic Era. In: The Year‘s Work in Modern Language Studies 78 (2018), S. 388-398.

German Studies: The Romantic Era. In: The Year‘s Work in Modern Language Studies 77 (2017), S. 279-288.

 

 

Vorträge:

04 / 2022 „Atlantis in der Romantik. E.T.A. Hoffmanns Reflexionen über eine wirkliche Utopie“ im Rahmen der Tagung "Interkulturelle Räume - Historische Routen und Passagen der Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung des Mittelmeerraums. Virtuelle Tagung der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik" an der Universität Zadar, Kroatien.

12 / 2021 (mit Reto Rössler):  „›Herkunft‹ als Erzählverfahren. Zu Narration und (Un-)Darstellbarkeit von Grenzerfahrung, Übergänglichkeit und Transformation in deutschsprachiger Gegenwartsprosa (seit 2015)” Im Rahmen der Tagung „Materialitäten und Körperlichkeiten von Border Complexities” an der Europauniversität Flensburg.

07 / 2021 „Ähnlichkeit beim frühen Sigmund Freud” Im Rahmen der Tagung: „Lektüren der Ähnlichkeit um 1900” an der Europauniversität Flensburg.

01 / 2021 "Das interkulturelle Gedächtnis" im Rahmen des Bar-Camps „Krise und Bewältigung. Interdisziplinärer Krisengipfel” als Online-Veranstatlung der Universitäten Würzburg und Marburg.

11 / 2019 (mit Michael Steinmetz): „Von Fichte zu Faust. Identität und Differenz im Faust I“ Im Rahmen der Tagung „Identitätskonzepte in der Literatur“ des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass der Universität des Saarlandes.

06 / 2019 „Intercultural Memory” Im Rahmen der „3rd Annual Memory Studies Association (MSA) Conference” an der Universidad Complutense Madrid.

05 / 2019 „‚wir feiern den Sabbath der Zuchthausarbeit des Wollens‘. Ist Schopenhauers Ästhetik romantisch?“ Im Rahmen der Vortragsreihe „200 Jahre ‚Die Welt als Wille und Vorstellung‘“ an der Universität Trier (Auf Einladung).

09 / 2018 „Intercultural Memory“ Im Rahmen der Trier-Winnipeg Partnerschafts-Tagung „Treasury, Guardian, Cognitive Process: Memory Studies in Canada and Germany“ an der University of Manitoba in Winnipeg.

03 / 2018 „Die Einbildungskraft ist nicht das Andere der Vernunft. Das Bleiben in der selbstverschuldeten Unmündigkeit in E.T.A. Hoffmanns Klein Zaches genannt Zinnober“ Im Rahmen der Tagung „Funktionen der Einbildungskraft um 1800“ am DFG-Graduiertenkolleg „Modell Romantik“ an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.

10 / 2017 „Wie erzählt man vom Leid, nicht sprechen zu können? Essen als proto-begriffliche Metapher in Aglaja Veteranyis Warum das Kind in der Polenta kocht“ Im Rahmen der „41th Annual Conference of the GSA. Panel“: „Einverleibungen. Symboliken des Essens zwischen Eucharistie und Anthropophagie“ in Atlanta, USA.

09 / 2017 „Interkulturelles Gedächtnis. Das Sagbare und das Unsagbare in Herta Müllers Atemschaukel“ Im Rahmen der 21. Tagung der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik „Europa im Übergang“ an der Europauniversität Flensburg.

03 / 2017 „Ähnlichkeit bei Novalis“ Im Rahmen der Tagung „Lektüren der Ähnlichkeit um 1800“ an der Europauniversität Flensburg (Auf Einladung).

11 / 2014 „Übersetzung marginalisierter Erfahrung: Die Collagen Herta Müllers“ Im Rahmen des Workshops „Ähnlichkeit und Innovation. Transformationsprozesse und Resilienz von Literatur“ der SFB-Initiative 1157 an der Universität Trier.

09 / 2014 „Herta Müllers Blick auf Europa und seine Umbrüche in den Collagen: Resilienz – Latenz – Übersetzung“ Im Rahmen der „38th Annual Conference of the GSA“. Panel: „1989–2014: Postsocialist Reflections, Revelations, and Relics“, Kansas City, USA.

06 / 2012 (mit Iulia-Karin Patrut): „‚Zigeuner‘ – ‚Deutsche‘ – ‚Juden‘: Selbstbeschreibung als Inklusions-/Exklusionsregime.“ Im Rahmen des literaturwissenschaftlichen Kolloquiums „Texte. Zeichen. Medien“ an der Universität Erfurt.

 

 

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