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Jacobi-Bibliographie

Im Zentrum der Erschließungsarbeiten stehen die Korrespondenzen von Johann Georg Jacobi, Friedrich Dominicus Ring, Gottlieb Konrad Pfeffel, Joseph Albrecht von Ittner u.a. Im Frühjahr 2012 erscheint die Johann Georg Jacobi-Bibliographie, die erstmals die vielfältige Korrespondenz Jacobis erfasst.

Achim Aurnhammer / C. J. Andreas Klein

Johann Georg Jacobi (1740–1814)

Bibliographie und Briefverzeichnis


2012. Buch. 768 S.: 25 s/w-Abbildungen. Hardcover
de Gryuter ISBN 978-3-11-026385-5

Das Werk ist Teil der Reihe:

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Johann Georg Jacobi (1740–1814) ist ein bedeutender Repräsentant der deutschen Aufklärung in ihren unterschiedlichen Erfahrungsräumen, ästhetischen, politischen und religiösen Optionen. Akkulturiert im protestantischen Norden, Mitglied des empfindsamen Dichterkreises um Johann Wilhelm Ludwig Gleim, propagierte Jacobi als Professor der Schönen Wissenschaften auch im katholischen Vorderösterreichischen Freiburg die Idee der Toleranz und einer bürgerlichen Kultur. Vorliegende Bibliographie erschließt Jacobis Werk sowie seinen literarischen Nachlass und verzeichnet erstmals die umfangreiche Korrespondenz.

Johann Georg Jacobi (1740-1814) is a significant representative of the German Enlightenment in its various spheres of experience, and range of aesthetic, political and religious options. This bibliography presents for the first time Jacobi’s work and extensive literary estate. A register of more than 2000 letters brings to light not only Jacobi’s numerous acquaintances and intense exchange of letters, but also the international network of the Enlightenment in Germany’s southwest.

 

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