Forschung und Lehre

Publikationen und Herausgeberschaften

Zus. mit Stefan Suhr (Hg.): Fiktum versus Faktum? Nicht-mathematische Dialoge mit der Mathematik, ersch. Berlin 2011. 

„Die Darstellung des Fremden bei Ilija Trojanow und Uwe Timm“, in: Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit. Akten des XII. Kongresses der IVG in Warschau (30.07–07.08.2010) [im Ersch.].

„Der Zufall in Robert Musils Mann ohne Eigenschaften. Zur literarischen Bedeutung eines mathematischen Konzepts“, in: Andrea Albrecht, Werner Frick, Gesa von Essen (Hg.): Zahlen, Zeichen und Figuren. Mathematische Inspirationen in Kunst und Literatur, ersch. Berlin 2011, S. 414–437.

„‚Die Vereinigung von Seele und Wirtschaft‘. Zur Ökonomie des rechten Lebens in Robert Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften“, in: Christine Weder, Maximilian Bergengruen (Hg.): Luxus. Die Ambivalenz des Überflüssigen in der Moderne, Göttingen 2011, S. 257–280. 

„Dietmar Dath (*1970)“, in: Fernand Hörner, Harald Neumeyer, Bernd Stiegler (Hg.): Praktizierte Intermedialität. Deutsch-französische Porträts von Schiller bis Goscinny/Uderzo, Bielefeld 2010, S. 319–340. 

„Die dialogische Identität in Robert Musils Novelle Die Amsel“, in: Markus Dauss, Ralf Haekel (Hg.): Leib/Seele – Geist/Buchstabe. Dualismen in der Ästhetik und den Künsten um 1800 und 1900, Würzburg 2008, S. 339–356. 

„Zwischen Mathematik und Märchen. Die Darstellung des Zufalls und ihre erkenntnistheoretische Funktion bei Novalis“, in: Astrid Bauereisen, Stephan Pabst, Achim Vesper (Hg.): Kunst und Wissen. Beziehungen zwischen Erkenntnistheorie und Ästhetik im 18. und 19. Jahrhundert, Würzburg 2009, S. 163–191. 

„‚Eine Analogie […] für den geistigen Menschen, der kommen wird‘. Das Bild der Mathematik bei Robert Musil“, in: Carla Cederbaum, Philipp von Homeyer (Hg.): Ein Moment für Mensch und Mathematik, Freiburg 2007, S. 148–157.

Publikationen in Vorbereitung

„Disproportionen. Zur chaostheoretischen Musil-Deutung“ für den Tagungsband von Ma-rion Hiller (Hg.): Kunst, Erkenntnis, Wissenschaft. Formen des Wissens von der Antike bis heute. 

Art. „Mathematik“ für das Handbuch von Roland Borgards u.a. (Hg.): Literatur und Wissen.

Rez. zu Michael Gamper (Hg.): Experiment und Literatur. Themen, Methoden, Theorien, Göttingen 2010 für die Scientia Poetica.

Rez. zu Elke Brüns: Nach dem Mauerfall. Eine Literaturgeschichte der Entgrenzung, München 2006 für Gegenwartsliteratur. Ein germanistisches Jahrbuch.

Vorträge

„Disproportionen. Zur chaostheoretischen Musil-Deutung“ – Kunst, Erkenntnis, Wissenschaft. Formen des Wissens von der Antike bis heute an der Universität Vechta (23.–26.02.2011).

„Chaos breaks across the lines“ (zus. mit Andrea Albrecht) – Lesegruppe Literatur und Wissenschaft des Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) (14.01.2011).

„Vom ZahlenFantasiren. Novalis und die Mathematik“ – Ringvorlesung Exakte Phantasie – Historische, philosophische und kulturwissenschaftliche Reflexionen des Mathematischen im WS 2010/11 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (17.11.2010). 

„American Goddess – Amelia Earhart in Dietmar Daths Sämmtlichen Gedichten“ – „Die amerikanischen Götter“. Transatlantische Prozesse in der deutschsprachigen Popkultur seit 1949 am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS)  (17.–18.09.2010).

„Mimikry oder Integration? Zu Ilija Trojanows Weltensammler“ – Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit. XII. Kongress der IVG in Warschau, Sektion 21: Interkulturalität als Herausforderung und Forschungsparadigma der Literatur und Medienwissenschaft (30.07–07.08.2010).

„Analyse und Synthese in Novalis’ Allgemeinem Brouillon“ – Lesegruppe Literatur und Wissenschaft des Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) (18.06.2009).

„‚Die Vereinigung von Seele und Wirtschaft‘. Zur Ökonomie des rechten Lebens in Musils Mann ohne Eigenschaften“ – Luxus. Die Ambivalenz des Überflüssigen in der Moderne an der Universität Basel (15.–17.01.2009).

„‚Verehrteste, das ist nicht so einfach wie bei der Äpfelfrau!‘. Zufall und Durchschnitt in Musils Mann ohne Eigenschaften“ – Zahlen, Zeichen und Figuren. Mathematische Inspirationen in Kunst und Literatur.  Internationale Tagung der School of Language & Literature am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS)  (14.–17.10.2008).

„Gestalten des Ich in Robert Musils Novelle Die Amsel“ –  Leib/Seele – Geist/Buchstabe. Dualismen in der Ästhetik und den Künsten um 1800 und 1900. Abschlusstagung des Graduiertenkollegs Klassizismus und Romantik auf Schloss Rauischholzhausen (08.–11.11.2006). 

„‚Tapferkeitsluxus der reinen Ratio‘. Die Mathematik im Denken und Dichten Robert Musils“ – Vortragsreihe der Fachdidaktik Mathematik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (25.02.2006).

 Bevorstehende Vorträge

„Novalis, Musil und das Chaos der Literaturwissenschaften“– Präsentation am Department for Germanic Languages and Literatures der Washington University 18.11.2011. 

„Mathematics in Novalis’ Klingsohr-Märchen“ – Vortrag am Department für World Languages and Cultures des Juniata College am 20.03.2012.

Tagungen / Organisatorisches

Interdisziplinäre Workshop-Tagung (zus. mit Stefan Suhr): Fiktum versus Faktum? Die Mathematik in Literatur und Film des 20. und 21. Jahrhunderts an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (19.–21.03.2009).

In Vorbereitung: Workshop-Tagung: Perspectives on East-Germany after 1989 an der Washington University in St. Louis (24.–25.02.2012).

Lehrveranstaltungen