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Rebecca Heinrich

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Kontakt 

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Deutsches Seminar – Neuere Deutsche Literatur
Platz der Universität 3
79085 Freiburg i. Br.

Raum 3429 / KG III

Tel.: +49 (0) 761 / 203-3288
E-Mail: rebecca.heinrich@germanistik.uni-freiburg.de

 

Sprechstunde

Meine Sprechstunde findet mittwochs von 13:00–14:00 Uhr s. t. in Präsenz oder über Zoom statt.

Bitte melden Sie sich bis spätestens zum Tag vorher über ILIAS an.

Sprechstundenbuchung: https://ilias.uni-freiburg.de/ilias.php?baseClass=ilrepositorygui&ref_id=3489078

Anleitung

Nach Klick auf den obigen ILIAS-Link, klicken Sie bitte zunächst im rechten Fenster „Sprechstunden“ auf „Rebecca Heinrich“, danach wird Ihnen der Kalender mit den vorgegebenen Sprechstundenterminen angezeigt. Um nun einen Termin zu buchen, klicken Sie bitte abermals auf einen der drei Termine (grün = frei, rot = belegt) und wählen dann im erscheinenden Popup-Fenster „Sprechstunde buchen“ (es dauert ein wenig, bis das Fenster erscheint).

Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail von ILIAS. 

Wenn Sie Arbeitsschritte von Prüfungen (Gliederungen, Thesenpapiere, Literaturlisten etc.) besprechen möchten, bringen Sie diese bitte in schriftlicher Form mit oder schicken Sie sie vorher per Mail an: rebecca.heinrich@germanistik.uni-freiburg.de

 

Hinweis: Von voraussichtlich 15.05.2025 bis 15.06.2025 bin ich nicht im Haus und biete deshalb in diesem Zeitraum auch keine Sprechstunden an. Um Ihre Anliegen kümmere ich mich gerne nach meiner Rückkehr. ILIAS-Sprechstunden für nach dieser Zeit können Sie aber jederzeit buchen.

 

Aktuelles

Neuerscheinungen

 

Plackinger, Andreas/Marstaller, Vera/Heinrich, Rebecca/Grage, Joachim/Gölz, Olmo/Brink, Cornelia: Männer, Helden und Held:innen. Effekte des Heroischen in Geschlechterordnungen. Göttingen 2024.

Darin:

Gölz, Olmo/Heinrich, Rebecca et. al.: Maskulinität. Das Problem des Helden in der Geschlechterordnung. In: Männer, Helden und Held:innen. Effekte des Heroischen in Geschlechterordnungen. Göttingen 2024, S. 15–67.


Postheroische Männlichkeiten: Ulrich Bröckling, Rebecca Heinrich, Andreas Plackinger im E-Werk

Thomas Liu Le Lanns Stoffskulpturen sind «zarte Helden». Inspiriert vom japanischen Roboter «Astro Boy» bevorzugen sie Sanftheit und Passivität. Als weiche, anschmiegsame Wesen hinterfragen sie herkömmliche Vorstellungen von männlicher Stärke und Handlungsfähigkeit. Der androgyne Knabe in Jaime Welshs Foto Tullius ist von fragiler, melancholischer Zartheit. Formale Korrespondenzen mit dem totem König im Bild hinter ihm thematisieren postheroische Körperlichkeit.

In ihren Kurzbeiträgen gehen die drei Forschenden der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg unterschiedlichen Aspekten von postheroischen Männlichkeiten in Liu Le Lanns und Welshs künstlerischen Arbeiten nach. Ulrich Bröckling fragt nach der Fortleben von Held:innen im Reich der Imagination. Rebecca Heinrich thematisiert die Heroisierung queerer Männlichkeiten zwischen Transformation und Restauration. Andreas Plackinger denkt über mediale Strategien und Spezifika nach, die geschlechtsspezifische Heroisierungen begünstigen oder unterlaufen.

Postheroische Männlichkeiten mit Prof. Dr. Ulrich Bröckling, Mag. phil. Rebecca Heinrich, BA und Dr. Andreas Plackinger

Die Veranstaltung fand im Rahmen der Ausstellungen von Thomas Liu Le Lann, Entertain und Jaime Welsh, The Inheritors in der Galerie für Gegenwartskunst E-Werk Freiburg statt. Kuratiert von Dr. Heidi Brunnschweiler.

Ausstellung | Fr 13.9.2024 – So 10.11.2024

Video: Galerie für Gegenwartskunst E-Werk Freiburg – https://www.youtube.com/watch?v=u0AcpNoBhvQ (abgerufen am 09.12.2024).
 

 

 

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