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Prof. Dr. Peter Philipp Riedl

Akademische Laufbahn

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  • Geb. 1965,  Abitur 1984, Zivildienst an einer Schule für körperbehinderte Kinder 1984 – 1986, Studium der Deutschen Philologie und Geschichtswissenschaft an der Universität Regensburg 1986 – 1991
  • 1995 Promotion und 2002 Habilitation an der Universität Regensburg im Fach Deutsche Philologie (Neuere deutsche Literaturwissenschaft)
  • 1998 – 1999 Visiting Scholar am Trinity College, Cambridge
  • Wissenschaftlicher Assistent und Oberassistent an der Universität Regensburg im Fach Deutsche Philologie (Neuere deutsche Literaturwissenschaft)
  • Sommersemester 2008 und Wintersemester 2008/09 Vertretungsdozentur an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
  • 2010 – 2012 Project Research Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Seminar der Universität Freiburg
  • Seit 2012 außerplanmäßiger Professor am Deutschen Seminar der Universität Freiburg
  • 2013 – 2016 Projektmanager des SFB 1015: Muße. Konzepte, Räume, Figuren
  • Seit 2017 Leiter des Teilprojekts R2 'Urbane Muße um 1800. Flanerie in der deutschen Literatur' im SFB 1015: Muße. Grenzen, Raumzeitlichkeit, Praktiken
  • Mitglied des Vorstands des SFB 1015: Muße. Grenzen, Raumzeitlichkeit, Praktiken
  • Mitherausgeber der SFB-Publikationsreihe 'Otium. Studien zur Theorie und Kulturgeschichte der Muße' im Verlag Mohr Siebeck: Tübingen
  • 2014 – 2018 Mitglied des Vorstands der Goethe-Gesellschaft Freiburg
  • Seit Wintersemester 2017/18 Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes
  • Seit April 2019 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Tagebucharchivs

 

Stipendien:

  • Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
  • Feodor Lynen-Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung: Visiting Scholar am Trinity College, Cambridge

Auszeichnung:

  • English Goethe Society's 2012 PEGS Prize für den Aufsatz ‚Die Kunst der Muße. Über ein Ideal in der Literatur um 1800’. In: Publications of the English Goethe Society 80/1 (2011), S. 19–37.

 

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